Warum kann es für dich wichtig sein, deinen Nordstern oder dein Warum zu finden? Was ist eigentlich die Bedeutung des Nordsterns? Laut Cambridge Dictionary fällt die Definition für The North Star wie folgt aus:
Warum ist es so wichtig, eine Vision zu haben und sie zu fühlen?
Ich habe gerade heute Morgen ein Coaching-Gespräch mit einem neuen Kunden beendet, und ich habe wieder einmal erfahren, wie wichtig es ist, eine Vision zu haben und sie zu spüren. Es ist, als hätte man seinen Nordstern gefunden.
Ich habe lange gezögert, etwas über Visionen und Nordsterne auf meiner Website oder in meiner Geschäftsbeschreibung zu veröffentlichen, obwohl ich lange darüber nachgedacht habe. Ich habe es auf Ziele beschränkt. Denn ich wollte nicht, dass es zu esoterisch oder spirituell klingt, wie etwas, das zu weit von der Realität entfernt sein könnte. Hatte ich Angst, dafür verurteilt zu werden? Hmm…?
Aber heute hatte ich eine Erkenntnis, als mein Kunde seinen Northstar fand. Ich sah so viel Freude und Enthusiasmus in ihrem Gesicht, als sie es mir beschrieb, und als sie erkannte, dass nun nichts mehr zwischen ihr und ihrer erstaunlichen Vision steht, außer ihr selbst. Es geht nicht nur um meinen Nordstern, sondern um den von allen.Ich erinnerte mich dann an meine eigene Vision und meinen eigenen Nordstern. Wie es sich anfühlte, diese Freude und Schmetterlinge im Bauch.
Und warum war das so?
Nun, mein Nordstern ist in Wirklichkeit ein Stern, ein mächtiger, energetischer Neutronenstern. Er strahlt Licht und Energie aus, die mich inspiriert, motiviert und eine starke Anziehungskraft erzeugt, die mich zu ihm hinzieht.
Er ist wie ein großer Pool reiner Energie, der mich nährt und mir die Kraft, die Macht und den Mut gibt, alle Herausforderungen zu meistern, die auf dem Weg zu meinem Nordstern auftreten können. Sie inspiriert mich, Wege zu gehen, die ich noch nicht gegangen bin, und es zu wagen, alles zu schaffen, was ich brauche, damit meine Vision Wirklichkeit wird.
Es ist eine Veränderung, die ich in diese Welt bringen möchte, um Menschen zu inspirieren und zu unterstützen, ihre innere Kraft, ihre Visionen und Ziele zu finden, ihren Träumen zu folgen und darauf hinzuarbeiten, sie zu verwirklichen, damit sie die Freude und Aufregung haben, die das Leben zu einem erfüllten Leben machen.
Natürlich hat jeder seine eigenen Träume. Ob sie größer oder kleiner sind, spielt keine Rolle, solange es der eigene Nordstern ist, der ihn antreibt. Es geht darum, dem Nordstern zu folgen, sich zu verwandeln, wiedergeboren zu werden und die eigene Welt neu zu erschaffen.
Der Schöpfer und der Geschaffene zugleich zu sein.
Das ist eine Erinnerung, die ich jeden Tag vor Augen habe & für die ich mich jeden Tag bewusst entscheide.
Was ist mit deiner Vision?
Heute eine Playlist mit meiner aktuellen Stimmung (Selbstliebe, „Weltschmerz“, Wille zur Gestaltung/Entfaltung der gesellschaftlichen wie eigenen ganzheitlichen Veränderung). Ganz allgemein. Vielleicht spiegelst du dich darin, vielleicht auch nicht. Welche Songs sind gerade auf deiner Playlist, die deine aktuelle Stimmung, deinen Vibe treffen?
Was ist strafbar oder kann juristisch geahndet werden? Stichworte: Verleumdung und Verletzung des Urheberrechts. Muss ich mir das gefallen lassen, nur weil ich eine Website, einen Blog betreibe, in der ich einen Aspekt meiner Person ein wenig näher betrachte? Es ist nur ein Mosaikstein meiner vielfältigen Persönlichkeit, der mich zu dem Mensch macht, der ich bin. Ich hatte auch keine Angst mich „zu outen“, da es a) keine Krankheit ist, sondern b) stellt es eine Wahrnehmungsbegabung dar und c) kann betont werden, dass es eine Art „Superkraft“ ist 😉 Es definiert mich aber nicht. Aber wer ist nicht gerne eine Shero oder ein Hero? – Wenigstens ab und zu. Spaß bei Seite. Nein, ich muss mir das nicht gefallen lassen. Vorverurteilungen können eine gewisse Macht besitzen. Der Bielefelder Sozialpsychologe Andreas Zick erklärt in der Brigitte Woman 12/2021, S. 88: „Vorverurteilungen lassen uns selbst moralisch gut erscheinen und erhöhen damit unseren Selbstwert.“
Für mich ist es von Bedeutung, als Mensch integer, authentisch professionell, empathisch, loyal, und verlässlich zu sein und vor allem eine gute Zuhörerin, die aufmerksam – mit allen Sinnen wahrnimmt – beobachtet & analysiert, und erst dann eine Einschätzung zu einer Sachlage, Person, Idee,
einem Projekt und/oder „Problem“ etc. vornimmt.
Zumal es hier insbesondere daneben um Business Themen, New Work, New/Human Leadership und die Gestaltung einer Zukunft von Wirtschaft, Gesellschaft & der des Planeten geht und was mein Beitrag als Individuum dazu sein kann. Neid, insbesondere negativer Neid, macht unglücklich und missgünstig. Beide Geschlechter kennen dieses schäbige Gefühl, das sich langsam ausbreitet wie schwarzes Gift. „Missgunst entsteht aus dem Gefühl, die andere Person habe ihren Erfolg nicht verdient, oder aus dem Anspruch, immer besser sein zu wollen als andere. Missgunst hängt aber vor allem davon ab, wie hoch das eigene Selbstwertgefühl ist. Denn wer über ein geringes Selbstwertgefühl verfügt, kann anderen nur schwer gönnen, was einem selbst versagt ist.“, kann etwa auf 7Mind.de nachgelesen werden. Ich habe leider häufiger die Bekanntschaft mit Frauenneid gemacht. Verstehen tue ich das nicht. Alles was ich hier kreativ, mit harter Arbeit & Leidenschaft geschaffen habe, habe ich ohne Unterstützung, im Alleingang auf den Weg gebracht. Es ist also verdient und war mit viel Verzicht verbunden.
Ich möchte mit meinem Blog insbesondere anderen Menschen MUT machen, ihr wahres Selbst zu leben, sich anzunehmen wie sie sind, mit ihren vermeintlichen Schwächen & ihren Stärken, die sie einzigartig und damit ganz besonders wie gerade liebenswert machen. Denn das bedeutet Freiheit & „frei sein“ bzw. „sich frei fühlen“ für mich. Ich nehme mich an, wie ich bin und werde deshalb auch von anderen, weil ich mich selbst liebe und wertschätze, so angenommen, wie ich bin. Folglich kann ich mein wahres Ich zeigen und kann einfach Ich selbst sein. Ich muss mich nicht mehr hinter diversen Masken verstecken oder versuche, jemand zu sein, der*die ich nicht bin. Ich will nicht gefallen müssen.
Das Ganze hängt natürlich auch mit unserem individuellen Wertesystem zusammen. Wer oder was bestimmt meinen Wert? Was davon lasse ich aktiv zu und was nicht bzw. was lasse ich aktiv los? Wer und/oder was darf in meinem Leben bleiben oder neu hinzukommen?
Was erfüllt mich emotional und was nicht? Was kann ich selbst aktiv tun, damit ich mich gesehen, gehört, verstanden, akzeptiert, wertgeschätzt und ja, auch geliebt fühle, so wie ich als Mensch bin? Unperfekt perfekt. Mit meinen Zweifeln, Ängsten & Narben, liebevollen Eigenarten, ohne Maske, quasi unbekleidet, „nackt“. Stichwort: Verletzlichkeit.
Weil ich liebe, bin ich bereit, mich so zu zeigen, wie ich wirklich bin. Ich wachse zu wahrer Größe und kann sie zeigen. Meine Geduld, Entschiedenheit, Treue, Angst und meine Furchtlosigkeit. Durch mich und meinen Gesprächspartner kann ich diese zeigen. Hier darf ich einfach nur sein. Ich werde angenommen & gesehen, wie ich bin. Mir kommt uneingeschränkte Aufmerksamkeit zu. Ich fühle mich verstanden & trotz bzw. gerade wegen meiner „Versatzstücke“ oder „Ecken & Kanten“ ganz & angekommen – Angekommen bei mir. Die Reise hat mich beschenkt. Ich bin jetzt reich an wertvollen Erkenntnissen, sie hat mir „Abundance“, also Fülle, wie innere Freiheit & Weisheit gebracht. Dafür bin ich dankbar. Ich bin auch dankbar, für jede herausfordernde wie schöne zwischenmenschliche Erfahrung, die mich über mich selbst hinauswachsen hat lassen. Ich war & bin es mir wert. Du bist es dir wert. Dein Mehrwert: Du wirst die beste Version deines Selbst sein. Aus allen „Schichten“ fügen wir dein wahres Ich zusammen. Zusammen lassen wir ein neues Bild entstehen. Ich bin bereit, in gleichem Maße zu geben wie zu nehmen (willing to put an equal effort into the process – receiving and taking in balance).
Ein wesentlicher Punkt hat hierbei mit Selbstliebe und Selbstwert zu tun. Sie sind der Schlüssel zum Glück, wenn man so will. Nur über diesen steinigen Weg der Selbsterkenntnis, der aber durchaus auch erfrischend sein kann und einem Abenteur gleicht, findest du letztendlich wahres Glück & maybe die Liebe deines Lebens – wenn du Vertrauen hast in den Prozess, bereit bist Neues zu wagen, also keine Angst vor dem Unbekannten oder Fremden hast & dich langsam, Schritt für Schritt auf die Reise begibst, und dich mit anderen Augen siehst & vielleicht jemand neues auch. Dem Leben oder dem Neuen eine Chance geben. VER-TRAUEN haben.
Du weißt intuitiv ob es „richtig“ oder „gut“ für dich ist: Es fühlt sich dann einfach so verdammt stimmig an, beinahe wie Bestimmung. Aber dies nur am Rande.
Hier geht es nur um dich. Um dein Ich-Sein. Und dein Weg dorthin.
Es gehört nämlich viel Mut & Selbstreflexion dazu, ja, auch bewusst genommene Zeiten des stillen Rückzuges, um zu erkennen, wer man ist, wer man sein will & auch, wer man nicht mehr sein will. Du brauchst vertrauen in dich selbst & deine eigene Stärke und Resilienz, um zu dir und deiner True Self Identity öffentlich stehen zu können, dich wahrhaftig zu zeigen und diese leidenschaftlich wie nichtentschuldigend zu leben. Was ich auch auf dieser Blogseite als Motto bzw. Kernsatz sage:
BE YOU. UNAPOLOGETIC & UNIQUE!
Um zu diesem Leitstern & dahin zu kommen, was dich in deinem Wesenskern ausmacht, braucht es neben mentaler wie emotionaler Reife, die Fähigkeit, dass du dich ehrlich mit den Licht- und Schattenseiten deines eigenen Ichs auseinandersetzt. Das ist nicht einfach, und geschieht auch nicht über Nacht. Es ist ein längerer, manchmal schmerzhafter Entwicklungs- und Reifungsprozess, da du dich stark mit alten, negativen Glaubenssätzen aus deiner Kindheit sowie der Gegenwart beschäftigen musst. Glaubenssätze sind Generalisierungen, tief verankerte Annahmen über uns selbst und wie die Welt & direkte Umwelt ist/funktioniert. Sie werden uns von Bezugspersonen, meist den Eltern, aber auch weiteren Personen, die für uns in einer bestimmten Lebensphase bedeutsam scheinen, mit auf den Weg gegeben und formen unbewusst unser Denken & Handeln. Glaubenssätze steuern den Fokus unserer Aufmerksamkeit. Deshalb ist es ratsam, diese aufzulösen und durch positive, eigene zu ersetzen.
Es kann auch nicht schaden, die Dinge nicht immer allzu persönlich zu nehmen, sie gelassener und nüchterner zu betrachten. Ein Mehr an Leichtigkeit & Verspieltheit sowie Abenteuer & Neugierde in den Prozess einfliessen zu lassen, erleichtert die Begegnung mit dem transformierten eigenen Selbst zusätzlich.
Demnächst beschreibe ich, wie du Glaubenssätze am besten wieder auflösen und transformieren kannst.
Feel free and don’t hesitate to ask me directly, if you want to know some facts about myself. My answers will be genuine & trustworthy. The ones of others, who don’t even know me, not.
A small digression: As I wrote in a blog article on my website in July, the first, smallest step is the one that sets the course for the future and makes a decisive difference. This first step can be small or big, that is not essential, it only matters that you and we dare to take it. If you want to shape your future and we want to shape ours, then we should take these steps into the unknown, which is like a journey. In my blog article, I compared this journey with a mental journey into the self („Innerspace“) and an actual, physical journey („Outtaspace“) that every one of us makes as soon as he or she decides to set himself or herself in motion, thus changing something crucial in the overall structure.
Why is this necessary?
The wrong decisions and undesirable developments in politics and the economy over the last 20-30 years are becoming particularly evident at the beginning of the 2020s, in some cases in a dramatic and very vivid way. The effects can already be felt and experienced by each one of us in our own lives. The overheating of the planet, floods and wildfires. The loss of biodiversity due to our industrialized way of life. These effects are existentially threatening for every human being on this terrestrial satellite and cannot be overlooked, because they occur massively, in all their concentrated power, climax-like and partly simultaneously, and are making their way. At the latest since these events, everyone is aware of how our existence and that of the planet, yes, even our well-being, is mutually dependent on and influenced by our actions today. Everything, as I have already written, is interconnected, circularly linked and mutually dependent. This also corresponds to the systemicconstructivist perspective that strongly influenced my way of thinking, especially during my time as a student at Universität Bielefeld, and thus NiklasLuhmann and the “Bielefelder Schule”.
Nowadays, suddenly, it’s time and there is a consciousness and understanding why it is undeniably important for economy, society, and politics to deal with questions of “how and why to handle and navigate” through viral topics e.g. as, climate disaster (“there is no planet b”), diversity, gender/sex inequality, and other forms of binary social depression, social impact (of corporations & organizations, individuals, society), new models of cooperation & interacting, as well as, human economy & human leadership.
Above all I felt passionately about in terms of an economy with a human first approach, more than 20 years ago. Mostly because of my enriching studying and learning experiences I made due to the mind blowing perceptions & canvases of the
“Bielefelder Schule” at University Bielefeld.
The penny dropped. BANG.
Suddenly I understood.
Like today, I have been very curious to explore, connect, and change life-experience realities, and the connection of individual experience with science explanations of why, what & how society & economy are operating in certain ways, which, on the other hand, have a huge impact on everyday life’s of countless people. I was driven to know, how everything is related to everything in our well-orchestrated universe.
Why exists an unspoken agreement, that everything must follow a predefined linear order?
Who defines those rules?
How can I get to the core of what holds society & our planet together?
What do we really need to improve regarding our unfulfilling circumstances we are living in?
How can we do it properly according to importance and urgency?
What is “reality” and how can we re-define and describe it?
What is „success“ and who defines its meaning or/and importance? A new definition is long time overdue.
“The” reality does not exist; our reality is a social construction, was one of the main learnings during my first years as a young student.
These (post-)pandemic times today, are the times when we realize that we can open up to true emotionality, to maintain or create connectivity with each other, and a higher degree of sensitivity to diverse ways of perceiving, thinking and collaborating, engaging and operating.
For more human, fair, diverse and sustained businesses and societies.
Nothing about our shared reality is surreal or fictional anymore
One thought into the future. What would societies, economies, and cultures of the future need? First of all, it would be essential and indispensable to move from „either/or“ to „both/and“. Away from a status quo ante and status quo, towards a status futurus:
What approaches, future scenarios or new realities could we imagine?
What is already clear today is that it should not be an exclusive participation of a small, elite „expert“ group, but should invite and include everyone who courageously, curiously and energetically wants to help shape the future of the economy and society. The committed actors and passionate forward thinkers of the social, economic and ecological future should come from all sectors in order to be truly inclusive and representative.
First and foremost, business models are needed that are economically successful without harming both people and the planet and wasting their precious resources. In addition, it should undoubtedly be part of the „new normal“ that we consider our economic actions and the resulting effects from a holistic perspective. Our consumer behavior has changed or even been reduced for many people in recent years, and the importance has shifted in favor of family, friends and leisure time, but this is by no means enough.
In a need of an ethical Mindshift
A Mindshiftfrom selfish to ethical would be indicated here if we really take drastic climate change seriously. The future of humanity is directly related to the future of the planet – which is no longer a state secret. Therefore, there will be clear correlations between the long-term success of innovations and the impact of the economy, society and the environment. This impact significantly influences the innovations, change and growth of society, economy, environment/climate. In addition, the socially constructed inequalities between genders, ethnicities, „social classes“ and diverse age cohorts will become increasingly insignificant as we have understood what constitutes real social participation and inclusion, what makes business, society and the environment thrive when we think and act holistically.
In future society and business, we have understood why we need more diversity in our teams: Diversity promotes, among other things, team spirit, resilience, provides balance, minimizes conflicts and promotes the balance of opinions and ideas, thus strengthening innovation and ultimately ensuring success. Finally, the paradigm shift would have to be followed by a fundamental, basal change in values, which I put up for discussion in some of my articles.
For a huge transformational collective shift,
our societies urgently are needing next kinds of values, understandings, and definitions, to co-create and reach next evolutionary sociocultural levels that align us with humankind, planet, and profit as a
solid foundation for „The New Dimension“ or „Reinventing Planet Earth“. Because in uncertain times like these, one thing is as certain and crystal clear as never before:
It is about the preservation of our existence.
What are your assumptions, beliefs, and what drives your imagination “wild”?
What gets you excited thinking on co-create new spaces of future-work-realities & next human-economy-and-society-opportunities?
How does the future of work look like in your own utopian reality?
Let’s enjoy our journey together!
Turning not serving beliefs, patterns & practices upside down to shake things & systems up.
Best, Yours Isabel
The Matrix’s Red Pill or Blue Pill – Which is better for creating future spaces of co-working, living, and well-being of mankind & planet?