ÜBER MICH

 

Dr. Isabel M. Schunn Jaurrieta

 

Ich arbeite und beschäftige mich als Coach, Beraterin, Referentin und Content-Entwicklerin seit 17 Jahren mit soziokulturellen Veränderungs- und Ungleichheitsprozessen und deren Analyse, Konzeption, Begleitung und Gestaltung.

 

 

Ich in kurzer Zusammenfassung: Herzlich. Professionell. Integer. Verlässlich. Strukturiert. Klar. Kommunikativ. Begeisternd. Intuitiv. Neurosensitiv. Kreativ. Geerdet. Kraftvoll.
Strong back, soft front, open heart.

 

 

Mein Menschenbild ist geprägt durch die Annahmen und die Haltung der humanistischen Psychologie. Dabei wird davon ausgegangen, jeder Mensch trägt die Lösungen und die Expertise für sein eigenes Leben bereits in sich.
Ich begleite, befähige und unterstütze Menschen strukturiert, lösungs- und zielorientiert dabei, das eigene Potenzial zu entfalten, zu kultivieren und zu ihrer
besten Version ihres Selbst zu werden. Meine Arbeits- und Denkweise basiert auf diesen Werten, die der Kompass für meine Interaktionen und Handlungen sind.   

 

Folgende Themen sind es, die mich in den letzten Jahren angetrieben und begeistert haben, für die ich leidenschaftlich brenne und stehe. Mein Herz schlägt für neue Perspektiven und Kulturen auf – hier bin ich mit meinem deutsch-katalanischen Temperament und meiner ganzen Essenz präsent:

 

  • Diversität, Gleichberechtigung, Inklusion und Zugehörigkeit – DEIB: Diversity, Equity, Inclusion, and Belonging. „Inklusion ist der Weg, Diversität ist das Ziel.“ Robert Franken. Ergänzen möchte ich: Diversität, Gleichstellung, Inklusion sind der Weg, Zugehörigkeit ist das Ziel. Davon bin ich überzeugt. Diversitätssensible Zusammenarbeit und Führung, denn Vielfalt und Unterschiede sind die entscheidenden Treiber für die Entstehung von Innovationen und neuen Kulturen. Making society, coworking and businesses more diverse, equitable, inclusive, human, and sustainable. Foster a culture and society that are willing to engage in building strong foundations of belonging and humanity. Die Gesellschaft und Arbeit brauchen eine neue Kultur der Zugehörigkeit und Menschlichkeit. Gerade in Zeiten der 24/7- Interconnectedness. Jeder Mensch ist qua biologischem und sozialem Geschlecht, seinen Talenten, Fähigkeiten, Lebenserfahrungen und seiner Biografie anders. Diese spezifischen Merkmale und Erfahrungen des Lebens sind es, die jeden Menschen individuell prägen und zu einem einzigartigen Menschen machen. Dieser Mensch ist deshalb nicht austauschbar und/oder sein Potenzial und seine Fähigkeiten, Kenntnisse, Talente und Erfahrungen – den schmerzhaften wie den schönen – können nicht 1:1 kopiert oder nachgeahmt werden (bspw. mittels starker KI bzw. AI-Anwendungen). Das sind exakt die Bereiche, wo das Wachstumspotenzial eines jeden Menschens freigesetzt und gefördert werden kann. Ich setze mich mit meinem Wirken aktiv für das Schaffen, die Förderung und Kultivierung von einer neuen Kultur der Menschlichkeit und Zugehörigkeit in Gesellschaft und Arbeit ein. Hinzukommt vor allem die Beobachtungsebene der Intersektionalität, die das Zusammenwirken mehrerer Unterdrückungsmechanismen skizziert.

 

  • 🔥 Der Bürgerrechtswissenschaftlerin und Aktivistin Kimberlé Crenshaw wird aufgrund ihrer Arbeit und ihres Engagements der Ursprung des Konzeptes der Intersektionalität zugeschrieben. Sie ist Professorin für Rechtswissenschaften an der Columbia University und der University of California Los Angeles (UCLA). Intersektionalität ist das Zusammenspiel sozialer Kategorien, die den sozialen Standort und die Erfahrung einer Person prägen. Erstmals hat Crenshaw den Begriff 1989 geprägt. In der Soziologie beschreibt und verdeutlicht er die verschiedenen Ebenen und Dimensionen von sozialer Ungleichheit, die in den überlappenden oder sich überschneidenden sozialen Identitäten eines Menschen und damit zusammenhängend in den verbundenen Systemen der Unterdrückung, Herrschaft oder Diskriminierung in einem Gesellschaftssystem liegen. Zwischen den unterschiedlichen Ungleichheitsdimensionen bestehen Wechselbeziehungen. Die intersektionale Perspektive erlaubt, jene Wechselbeziehungen sozialer Ungleichheiten oder von Machtverhältnissen dezidierter zu analysieren. Kurz: Intersektionalität ist ein Begriff, der verwendet wird, um die Idee zu erklären, dass verschiedene Formen der Diskriminierung, z.B. aufgrund von Rasse, Geschlecht, Klasse, Behinderung, Sexualität und anderen Formen der Identität, nicht unabhängig voneinander funktionieren, sondern zusammenwirken, um bestimmte Formen der sozialen Unterdrückung hervorzubringen. 👉 About intersectionality aus medienwissenschaftlicher Perspektive.

 

  • Führung: Holistical Leadership (Ermächtigung, Wert- und Egofreiheit, Einfluss, Empathie, Emotionalität/emot. Intelligenz; Gestaltung von Beziehungen, Kultur, Miteinander, Zusammenarbeit, Teilhabe, Mehrwert, Zukunft; gemeinschaftliche Kreationen von Momentum), Resilienz (Individuum, Team, Organisation), Bewusste Führung und Menschliche Führung (Conscious und Human Leadership), Vulnerable Leadership (Brené Brown), Führungs- und Unternehmenskultur (Führungs- und Kommunikationsstile), neues Denken und Sinneswandel bezüglich Selbst-Führung und Selbst-Wirksamkeit durch die gegenwärtig omnipräsenten Krisen, Humanisierung der Arbeits- und Lebenswelt und der Sozialräume: Put Humanity first. Wie können wir partizipativere, humanere und ganzheitlichere Gesellschaften und Ökonomien bilden und für nachfolgende Generationen kultivieren, die sozial und ökologisch gerechter und zukunftsfähiger sind? Wie können wir gemeinsam eine neue, evolutionäre Bewusstseinsebene in der Zusammenarbeit, im Zusammenwirken und Zusammenhalt ansteuern (Navigations- und Beziehungskompetenz), um Gesellschaft menschen- und lebensweltzentrierter zu gestalten? Neudefinition von Führung und Erfolg. 

 

  • Werte: Auf einer soliden Wertebasis beruhendes und reflektiertes, humanwissenschaftliches wie psychologisch begründetes Denken, Kommunizieren, Kollaborieren und Co-Kreieren von Beziehungen, Kulturen und Räumen – die Disruptionen der Interaktionsmuster und -strukturen sichtbarer machen und transformieren.✨🔥

 

  • Kommunikation: Kommunikationen und Kommunikationsstörungen, Konflikte und Konfliktlösungen.

 

  • Beyond Purpose: Identifikation von Organisations- und Unternehmenszielen und die Schaffung von neuen Organisations- und Unternehmensformen wie künftigen Beziehungs-, Kollaborations-, Partizipations-, Umgangs- und Zugehörigkeitskulturen, die den Gemeinschaftssinn fördern und bedeutungsvolles und einflussreiches WIRtschaften ermöglichen (co-creating meaningful and impactful organizations) und die Selbstwirksamkeit von allen Menschen fördern, bestärken und somit ganzheitlich erhöhen: Future Work. Future Culture. Future Leadership. Future Skills. Future Mindsets. Future Systems. Future Societies.
     

 

  • Verbindung:en und Beziehung:en: Zwischen Menschen und zu sich selbst (wieder) aufbauen, Verständnis, Verständigung und Vertrauen fördern, ermöglichen und entwickeln, gute und tragfähige Beziehungen co-kreativ gestalten und Wirk- und Freiräume mit Menschlichkeit, Seele und Verstand bereitstellen. Wie kann es uns als Gesellschaft – in diesen volatilen Zeiten – gelingen, dennoch wahrhafte Verbundenheit und Zugehörigkeit wie Teilhabe in allen Lebensbereichen (Arbeit, Politik, Kunst & Kultur, Soziales) herzustellen und zu kultivieren? Stichwort: Beziehungsgestaltung.
     

 

  • Gender Studies: Konstruktion von sex/gender, Geschlechterrollen und -klischees, reaktionäre Geschlechterrollenleitbilder (Gender-Stereotype), Geschlechter-Ungleichheit, Gleichwertigkeit der Geschlechter, Gleichstellung und Aufbau einer Gleichstellungskultur (Gender-Equality), Prinzip der Geschlechtergerechtigkeit (ohne die bestehenden Spaltungstendenzen der letzten Jahre zwischen den Geschlechtern und innerhalb eines Geschlechts weiter zu verstärken), Abbau von Geschlechterkonflikten, Abbau von einer genuinen Angst vor Veränderung des Status Quo, neue Bilder von Männlichkeit und Weiblichkeit.

 

  • Zukunft: Ich beobachte, benenne und beschreibe die Gegenwart. Ich antizipiere und gestalte gemeinsam mit anderen co-kreativ die Zukunft unserer Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft & Wirtschaft mit Passion und Demut. Ich gestalte die soziokulturelle Transformation kreativ, redaktionell/publizistisch schreibend mit, und habe dadurch einen Impact auf die Zukunft. Meine Haltung dazu ist: Ich bin Nicht-Wissende, Neugierige und Lernende. Für mich ist klar, dass ich nicht alles weiß oder kann – was auch in keiner Weise mein Anspruch ist. Deshalb mache ich gerne neue Erfahrungen, lerne aus ihnen und wende dieses Wissen an. Wenn ich Unterstützung oder Hilfe brauche, dann scheue ich nicht davor zurück, einen Menschen um seine Meinung und Expertise, sein Wissen oder seinen Rat zu fragen. Meist lerne ich jeden Tag Neues hinzu – ob von meinen Freund:innen, Kolleg:innen, Partner:innen, Familienangehörigen, Nachbarn oder Bekannten. In Anlehnung an das Zitat: „Ich weiß, dass ich nicht weiß.“, nach Sokrates (er hinterfragt das, was man als Nicht-Wissender zu wissen meint). Mein Ziel ist es, eine Inspiration und Bereicherung für andere zu sein, wie einen positiven Einfluss in der Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten und im Austausch mit anderen zu bewirken. Ich bin mir bewusst, dass ich einen individuellen Unterschied durch meine Person machen kann, für den ich die Verantwortung übernehme.

 

  • Individualisierung vs. Gemeinschaflichkeit: Jeder Mensch hat individuelle Talente und Potenziale, die wenn sie gefördert werden, dem Wohl der Gesamtgesellschaft und Menschheit dienen können, somit zum sozialen Zusammenhalt in unseren Gemeinschaften beitragen und diese*n wesentlich stärken: Von „innen nach außen“ heraus können die Systeme und Subsysteme resilienter, flexibler und variabler in ihren Reaktionsmustern gemacht und die Varianz an Lösungswegen und künftigen Visionen für gemeinsam erreichbare Ziele wie Gestaltungsweisen (Zusammenarbeit, Kommunikation, Umgang, Communities, Kulturen, Miteinander, Wirtschaft, Gesellschaft) erhöht werden. Zudem trägt dies zu einer erhöhten Rekonvaleszenz und tragfähigeren, stabileren Beziehungen und Kollaborationen bei. Vorstellbar wäre es als ein Prinzip des Sich-gegenseitig-Komplettierens. Wir alle bereichern und ergänzen uns wechselseitig. Wir alle sind verschieden und uns gleichzeitig sehr ähnlich. Jeder Mensch trägt mit seinem Dasein und persönlichen Potenzial gleichsam zur Stabilisierung und Veränderung von unseren Arbeitswelten, Gemeinschaften und der Zivilgesellschaft permanent bei. Diese Verschiedenheiten und Ähnlichkeiten sind es, die unsere Gesellschaft vor allem ausmachen und zusammenhalten. Westliche Gesellschaften sind kulturell bedingt eher durch Heterogenität geprägt, weniger durch Strukturen von Homogenität. In Deutschland kam die die Idee vom freien Individuum; die Erfindung des Ichs, Ende der 1790er-Jahre mit dem Jenaer Kreis (eine Gruppe von Dichtern und Denkern um Goethe, Schiller und Novalis, Fichte, Schelling und Hegel, den Schlegel-Brüdern, Alexander von Humboldt und ihrer Muse, der mutigen und freigeistigen Caroline Schlegel) auf. Sie stellten das Ich in den Mittelpunkt. Es waren mutige Männer und ihnen ebenbürtige Frauen, die mit ihren revolutionären Ideen die Gesellschaft und Welt verändern wollten. Eine Gratwanderung zwischen der individuellen Perspektive und dem Glauben an eine Veränderung zum Wohle der Allgemeinheit.Das Dilemma von damals, ist aktuell ähnlich brisant wie 200 Jahre zuvor. Im Kern geht es um ein Miteinander, nicht um ein Gegeneinander (zwischen den Geschlechtern und innerhalb eines Geschlechts). Und: Frauen könnten unbedingt gezielter andere Frauen stärken und sich gegenseitig mehr unterstützen. Aber: Männer könnten auch entschiedener Frauen fördern und ihnen gleichwertige Wege, Plätze und Räume neben sich ermöglichen, damit Gesellschaft, Arbeit, Bildung und Politik konstruktiver, innovativer und wandlungsfähiger bleiben und partizipativer und geschlechtergerechter werden. Letztendlich geht es um eine (wieder) gestärkte Gemeinschaftlichkeit, die entstehen kann, wenn wir Kulturen von Zugehörigkeit schaffen, die die individuelle Note einer Person als Bereicherung wertschätzen und integrieren, und um soziale Gerechtigkeit.

 

  • Future Communities: Künftige Gesellschaftsformen entwickeln sich von Gesellschaften der Singularitäten hin zu Gesellschaften der Kollaborationen und Gemeinschaften, die aus zunehmend vernetzten Communities mit inkludierenden und exkludierenden Mechanismen und Strukturen bestehen, die das Individuelle nicht negieren, es auch nicht überhöhen, sondern es integrieren, um es für alle in der Community nutzbar zu machen. Individualität schließt Wir-Kultur ein, und Gemeinschaftssinn nicht aus, da beides wechselseitig voneinander abhängt. Ich-Identität entsteht aus der Gemeinschaft heraus und Wir-Identität aus jedem einzelnen Mitglied. Bereits aktuell leben wir in Zeiten des Sowohl-als-Auch, das moderne und postmoderne Entweder-Oder hat in der Spätmoderne ausgedient. Es gibt kein richtig oder falsch mehr (bezogen auf Lebensentwürfe, Entscheidungen, Strukturen, Lösungen, Krisen). Unsere Verantwortung: Der Balanceakt zwischen den Rechten des Einzelnen und gegenüber der Gemeinschaft und künftigen Generationen.

 

  • Körperliche, häusliche Gewalt in Beziehungen: Männer die Opfer von Angriffen ihrer Partnerinnen werden und Männer als Täter in (heterosexuellen) Partnerschaften (hohe Dunkelziffer, Missachtung/Respektlosigkeit, psychische Folgen, Videobeweise, Trennung/Scheidung: Härtefallentscheidung/unüberbrückbare Differenzen, Hilfsangebote: Männerberatungsstellen; eine erste Einordnung zum Verhältnis von Geschlecht bezogen auf häusliche Gewalt gegen Männer vs. gegen Frauen: PINKSTINKS).
    In relationships, situation ships, and friendships we often might tend to accept the love and treatment we think we deserve. Unfortunately.

 

 

💡Ich unterstütze als freiberufliche systemische Coach und systemische Beraterin Individuen, Führungskräfte und Organisationen bei der Herauskristallisierung, Freisetzung und Umsetzung ihrer Ziele/VisionenWerte, Potenziale und Stärken.

 

💡Ich biete:

 

Systemische Beratung zu Transformationsprozessen, Systemisches Leadership-Coaching, Content Creation als Texterin/Bloggerin und People & Culture-Management. Zudem Leidenschaft für die Erarbeitung von inhaltlichen Themenfeldern und die inhaltliche Vorbereitung von Veranstaltungen, Analyse und Recherche- und Konzeptionsaufgaben und das Verfassen von Artikeln, Berichten, Reden, Texten und weiterer Korrespondenz. Mitwirkung und inhaltliche Vorbereitung von Projektarbeiten (Publikations-, Studien- und Weiterbildungsprojekte) und Diskussionen. 👉 In Düsseldorf, Hamburg und im digitalen Raum.👈
Expertise: Psychologische Erklärungsmodelle und Gesetzmäßigkeiten, Diversität (DEIB), Kultur: Kommunikation, Beziehungsgestaltung und Community Building, Befähigung zu einer neuen Kultur der Menschlichkeit und Zugehörigkeit.

 

🚀 ⚓ ➡️ Mit meinem eigenen Onlineformat (diesem Blog) verfüge ich zudem über Online- und Social-Media-Erfahrung, CMS, im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ich bin zielorientiert und kreativ, verfüge über ein breites Wissen, habe Freude daran, Veränderungen voranzutreiben und hohe Textkompetenz. Ich gehe investigativ und sensibel mit Informationen wie Menschen vor, antizipiere früh Tendenzen und stelle diese, neben ersten Erkenntnissen von evolutionären gesellschaftlichen Entwicklungen, der Öffentlichkeit mit Passion und einer Prise Humor zur Verfügung. Mit diesem Blog kommuniziere ich beobacht- und analysierbare mannigfaltige Dynamiken, Ausrichtungstendenzen, Unsicherheiten und Umbrüche von Gesellschaften, (hybrider) Arbeitsformen und Lebensräumen in hyperdisruptiven Zeiten. Er stellt eine Plattform zur Anregung von Reflexion und Diskussion dar. Ich will mit diesem Blog inspirieren und zu neuem Denken und Handeln sowie Umgang befähigen.
Wie gehen wir miteinander in Beziehung? Wie können wir Kulturen des Belongings fördern & festigen? Wie könnten diese aussehen & zukünftig gestaltet sein? Wie können wir Vielfalt in unsere Organisationen bringen & wie können wir lernen, diverse Denk-, Arbeits-, Handlungs- und Führungsstile wertzuschätzen? Welche neuen Wirklichkeiten & Zukünfte können wir beobachten und welche Realitäten, und damit implizit verbundene Wirklichkeiten, werden wir als Gesellschaft wie neu de-konstruieren?  

 

💡Loyalität, Integrität, Menschenkenntnis, Schatz an Erfahrungen in vielfältigen Arbeits- und Lebenskontexten, gut gefüllter Methodenkoffer, Sinn für Außergewöhnliches: Begegnungen, Verbindungen und Vertrauen zwischen Menschen, analogen, digitalen oder hybriden Orten und Räumen, Texten, Artikeln, Beiträgen und Konzepte schreiben, Veranstaltungen inhaltlich vorbereiten und an diesen mitwirken, neue Möglichkeiten in der Zusammenarbeit und des Zusammenhalts gemeinsam schaffen. Ich brenne für die Gestaltung von lebendigen Beziehungen und Kulturen der Menschlichkeit und Zugehörigkeit
Ich biete dir vielleicht das, wonach du unbewusst immer gesucht hast, es aber nirgendwo bislang finden konntest. Darüberhinaus kann ich dir fundierte Analysen, starke Recherchen und ansprechend geschriebene Texte, Gespräche mit und ohne Tiefgang bieten, daneben eine Brise an gesalzenem Humor, Momente voller Lachen und Leichtigkeit und Psychologie to go schenken, Geschichten und Reden weiterentwickeln, Narrative neu definieren und Strategien adressatenspezifisch medial kommunizieren. Mit mir kannst du einen Ruhe- und Reflexionsraum finden, um Klarheit zu gewinnen, über das, was für dich im Leben wirklich zählt und von Bedeutung ist. Hast du Lust und Freude, auf gegenseitige Perspektivwechsel, und darauf, deine Horizonte und dein Wissen zu erweitern und an (kollegialem) Austausch inklusive einer Tasse frisch zubereiteten, lecker duftenden Cafés con leche? Wunderbar. Dann sehen wir uns bald! Ich freue mich auf dich und über deine Kontaktaufnahme. ¡Bienvenidos! Deine Isabel 👩🏻‍🎨🪸☕️ 📝

💡Gemeinsam erforschen wir dein WARUM. Wir erkunden, was dein persönlicher Antreiber, deine Passionen und Stärken sind. Wofür bist du Feuer und Flamme 🔥❤️‍🔥, stehst du montags gerne früh auf? Alles liegt in deiner Essenz.
Think different. Womit kann ich dir behilflich sein?💡

 

 

Gedankenfutter or Food For Thought

*What gets you really excited, driven, motivated, and makes you feel alive?
*What electrifies your soul and ignites the spark within you?
*What lights your fire? *What and/or who keeps you going?
*Wann fühlst du dich verstanden, sicher und/oder geborgen?
*Was sind deine Visionen, Handlungsleitbilder, Bedürfnisse und insbesondere Werte?
*Welche Menschenbilder brauchen wir für kollektivere Arbeits-, Bildungs-, Gesellschafts-, Kultur-
und Wirtschaftsräume und Systeme der Kollaborationen und Gemeinschaften?
*Wovon bist du überzeugt: Welche kollektiven Zukunftsbilder brauchen wir in
Wirtschaft und Gesellschaft?
*Wie sieht deine eigene Vision exactamente aus? (s. Punkt 5)
*Was macht dich im Wesenskern aus, dich unverwechselbar und unersetzbar?
*Kennst du deine Stärken und Schwächen und kannst du sie präzise 
benennen?
*Welche drei Dinge fallen dir spontan ein, die du an dir selbst richtig gerne magst?
*Welche drei Dinge gefallen dir an dir überhaupt nicht, die du ändern willst?
*Was kann bleiben, was darf sich transformieren?
*Was möchtest du von anderen lernen? Welche Eigenschaften hättest du gerne?
*Welche Menschen brauchst du, um dich herum, um produktiv, gelassen, herausgefordert
und/oder kreativ zu sein (und zu bleiben)?
*Welche Bedingungen brauchst du, um gut arbeiten und mit deiner ganzen
Essenz präsent sein zu können?
*Fühlst du dich in deiner Arbeit (genügend) gesehen und gewürdigt?
*Oder fühlst du dich eher wie ein (24/7 zu funktionierender) Leistungserbringer und eine erweiterte
Benutzeroberfläche (die lediglich auf Stand-by geschaltet ist)?
*Falls du kreativ tätig bist: Wie wichtig sind für dich die Menschen, die im Hintergrund wirken?
*Bemerkst du sie nur, wenn (technisch) etwas nicht klappt? Oder bist du froh über ihr Know-how –
und kannst es auch zeigen?
*Hast du einen anderen Menschen schon einmal ohne jegliche Intention, nur intrinsisch motiviert,
unterstützt? Wie war das für dich, und für dein Gegenüber?
*Angenommen, du hättest dich verändert. Was wird dir dann wie anders möglich sein?
*Picasso sagte einmal: „Der Sinn des Lebens besteht darin, deine Gabe zu finden. Der Zweck des Lebens ist es, sie zu verschenken.“ Was ist dein Geschenk an die Welt? 🗺️
*Was war das schönste Kompliment für deine Arbeit? Und welches an dich als Mensch?
*Welche Qualität von Arbeit würde mit dir verschwinden, wenn du deinen Arbeitgeber verlassen würdest?
*Welchen Preis zahlst du dafür, akzeptiert zu werden?
*Wenn du etwas daran ändern könntest, wie du erzogen wurdest: Was wäre das?
*Welche Erfahrungen wünscht du deiner Tochter/deinem Sohn, die du gemacht hast? Und welche nicht.
*Vermisst du manchmal einen Menschen, der nicht mehr in deinem Leben ist? Welche Art des Seins hat er/sie mit sich genommen?
*Welcher Song ist ein guter Soundtrack für den heutigen Tag?
*Was war die schlechteste Entscheidung deines Lebens? Und was die beste?
*Wen könntest du um Rat fragen, der dir wohlwollend zuhört und dich nicht manipuliert? 

 

  

 

Ich bin deine außergewöhnliche, wahrnehmungsbegabte und warmherzige systemische Coach, Beraterin & ideen- und kenntnisreiche Schreibkünstlerin – für alle Lebenslagen & neue, kreative Gedankenblitz-Anschübe! Deine imperfekt-perfekte Sparringspartnerin.
Soviel ist sicher: Auf mich & darauf kannst du dich verlassen.  

 

 

💡Promotion in Psychologie (Dr. phil.): Universität Bielefeld, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft, Abteilung für Psychologie; Arbeitseinheit: Psychologie der Bildung und Erziehung.

 

💡Studierte Erziehungswissenschaftlerin und promovierte Psychologin.

Studienfächer:

Erziehungswissenschaft (Jugendkulturforschung, Medienpädagogik, Sozialisation (Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen über die Lebensspanne als „produktive Realitätsverarbeitung“ und reflexiv-handlungstheoretisches Verständnis als „Entwicklung im Kontext“), Bildung: Lebenslanges Lernen/Weiterbildung),
Psychologie (Sozialpsychologie, Kommunikationspsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Entwicklungspsychologie) und
Soziologie (Arbeits- und Organisationssoziologie (z.B. Bourdieu und seine feinen Unterschiede), Systemtheorie (Luhmann), Interaktion & Geschlecht (z.B. Goffman), entgrenzte Risikogesellschaft (Beck) & Kunst- und Kultursoziologie) &
Interdisziplinäre Geschlechterforschung (Gender und Diversity Studies) an der Universität Bielefeld. Weiterbildung in Verhaltenstherapie (VT).

 

💡Als zertifizierte, systemische Coach (Hamburg) setze ich Impulse für zielgerichtetes Handeln. Ich bin Expertin für Beziehungsgestaltung aus psychologischer Perspektive und zukunftsfähige Change- und Führungskultur aus soziologischer und system(theoret)ischer Perspektive: Inspirierende, menschliche, diversitätsbewusste und nachhaltige Führung und Wandel, Führung und Verantwortung, Selbst-Führung, Selbst-Bewusstsein, Emotionalität im Arbeitskontext, Diversität & Inklusion; diversitätsbewusste Bildung, Unternehmenskultur: Gestaltung von Frei-, Möglichkeits-, Kreativ-, Spiel- und Wirkräumen, die nächste Gesellschaften, Strukturen, Organisations-Kulturen und Zukünfte möglich machen, Wir-Kultur.

Systemisches Coaching und systemische Beratung beispielsweise zu folgenden Themen:

Leadership: Emotionale Intelligenz, Human und Holostical Leadership, Diversität (DEIB), Selbstwirksamkeit und Führungskräfteentwicklung, Kultur: Beziehungsgestaltung, Zugehörigkeit, Kommunikationen und Kommunikationsstörungen sowie psychologische Gesetzmäßigkeiten/Erklärungsmodelle.

 

💡👩🏻‍🎨 🎨 ✍️ Analyse, Recherche, Konzeption & Verfassen von Texten, Beiträgen und Artikeln zu den Themenspektren: Gesellschaftspolitik, Wissenschaft & Wirtschaft, Kunst & Kultur, Bildung.

       

Was sehe ich selbst nicht?
Wo sind meine blinden Flecken?
Was ist mir (noch) nicht bewusst
oder bereits unbewusst bewusst?
Was könnte ich nächstes Mal anders
machen?
Was wie anders fragen?
Oder überhaupt nachfragen.
Wo genauer hinhören und/oder wahrnehmen?
Wo lieber schweigen und aufmerksamer
zuhören?
Neugierig und offen für die
Verschiedenheit und Gleichheit bleiben.
Ohne sofort in die Bewertung eines anderen
Menschen zu gehen. Ihm oder ihr eine weiße
Leinwand zum eigenen Ausdruck anbieten.
Räume zur freien Gestaltung des Miteinanders ermöglichen.
Eine Willkommenskultur sein.
Bei mir bist du, mit deinen „
Fehlern“ und wie du bist, sicher:
Willkommen. Hier bist du Mensch, hier darfst du sein.
Deine Geheimnisse sind bei mir sicher, wenn du magst und mir dein Vertrauen schenkst,
kann ich ein Zufluchtsort für dich sein. Vielleicht dein Zeit- und Resonanzraum zum Verweilen, Sinnieren und Konkretisieren.

 

 

 

 

Mein Versprechen an dich: Du wirst dich als Mensch mit deinen spezifischen Stärken klarer sehen und besser verstehen. Du wirst mit der Zeit lernen, deine Schwächen anzunehmen und zu umarmen. Beides sind Anteile deiner Persönlichkeit, die in Balance gebracht, dich als Person ausmachen und für die Gemeinschaft unersetzlich sein können. Du wirst deine Begabung, Lebensaufgabe oder nächsten Ziele mit mehr Klarheit und Fokussierung auf das für dich Wesentliche angehen können – Schritt für Schritt. Denke zunächst an den nächsten, kleinsten Schritt, den du gehen kannst, auf dem Weg zu deiner persönlichen Veränderungsreise zu deinem wahren Selbst: Deiner „True Self Identity“. No hiding, no masks, no false self beliefs. Stück für Stück werden wir gemeinsam deine dich behindernden Glaubenssätze (Glaubenssätze sind tief verankerte Annahmen über uns selbst und die Welt um uns herum; meist negative, tief sitzende Überzeugungen und Verhaltensmuster, deren Entstehung in unserer Sozialisation liegen) langsam auflösen. 

Die Wahrheit: Dieser Prozess der Selbstentdeckung ist nicht „easy“; er geht nicht schnell, sondern bedarf einer Portion Geduld mit sich selbst und den einzelnen Entwicklungsschritten wie eventuellen Rückschlägen. Seien wir ehrlich: Arbeit an uns selbst ist kein Spaziergang am Meer, auch kein Downhill mit dem Bike oder Skiern. Leider nein. Der Prozess kann mehr Zeit benötigen (je nach deiner Ausgangssituation und deinem Anliegen) als du dir das vorab vorgestellt hast. Unverzichtbar dabei ist, damit deine sehr persönliche Entdeckungsreise zu deiner wahrhaften Identität – deinem Wesenskern – für dich zum Aha-Erlebnis und damit erfolgreich wird, deine Bereitschaft zur ehrlichen Selbstbeobachtung, Selbstreflexion und Verletzlichkeit sowie Vertrauen aufzubauen, bis es sich für dich richtig (gut und authentisch) und „fließend“ nach dir anfühlt.
Es kann dich – phasenweise – emotional überwältigen und deshalb eher einem „Wellenritt der Emotionen“ gleichen, in anderen Momenten fühlst du dich wie im Einklang mit dir und deiner Umwelt:
Du bist im ruhigeren Fahrwasser, fühlst dich geerdet bzw. verankert, energetisiert, sicher mit dir selbst und du bist glücklich, da du deine Aufgabe (Vision) und Gemeinschaft, deinen Antreiber, Platz, Companion und/oder Gleichgesinnte gefunden hast.

Das Ergebnis: Unbezahlbar. Die Emotionen, die mit dem Prozess einhergehen:
Häufig überwältigend. Aber der Prozess lohnt sich: 💯.
Ich bin deine erfahrene Reisebegleiterin, Kapitänin und Surflehrerin, die dich sicher und zertifiziert durch deine Sturmhöhen und Sturmtiefen navigiert. ☸ Wenn gewünscht: Mehrsprachig und mehrperspektivisch 😉 

 

 

ANDY WARHOL – Do It Yourself (Seascape), 1962. Ausstellung: TIME FOR FRAGMENTS – ZEIT FÜR FRAGMENTE.; Nationalgalerie Staatliche Museen zu Berlin, 2020.

 

Mein Interesse an gesellschaftlichen, soziokulturellen und wirtschaftsrelevanten Entwicklungen war seit meiner Studienzeit an der Universität Bielefeld stets sehr groß und habe ich konsequent verfolgt. Ich war davon überzeugt:
Der Status quo in Gesellschaft, Wirtschaft & Politik und die bestehenden Gesetzmäßigkeiten in der Arbeitswelt lassen sich ändern, da sie lediglich suboptimal und von ökonomischer Kurzfristigkeit her gedacht sind. Mit der festen Überzeugung, alles bleibe, wie es ist. Weit gefehlt, wie wir spätestens seit der Klimakrise, Covid-19-Krise und durch die Auswirkungen der markerschütternden, brutalen russischen Invasion in die Ukraine seit Februar 2022 wissen.

💡🔥 Viele Jahre habe ich als Beraterin in einer Beratungsagentur für Leadership Consulting & Coaching und Organizational Change innovativ, systemisch lösungs- wie prozessorientiert und passioniert menschlich Führungskräfte in ihrer Entwicklung und bei ihren professionellen wie persönlichen Veränderungsprojekten begleitet und unterstützt. Organisationen habe ich dabei geholfen, sich auf ihre wesentlichen Werte und Visionen, die sie im Kern ausmachen, (wieder) zu fokussieren und diese intern wie extern transparent zu kommunizieren und iterativ und mit holistischer Perspektive umzusetzen. In diesen Transformationsprozessen war mir stets die Betonung wichtig, dass die soziale Struktur eines Systems und die interne wie externe wirtschaftliche Dynamik durch Unterschiede und beobachtbaren Unterscheidungen geformt werden.

Darüber hinaus liegt mir die aktive Gestaltung des Kulturlebens sehr am Herzen. Eines meiner Engagements ist die co-kreative Entfaltung der Kultur- und Kunstszene. Damit die Kulturlandschaft wieder auflebt und pulsiert, wäre eine Ermöglichung, Zurverfügungstellung und zur Mitwirkung einladendes, vielfältiges kulturelles Angebot, welches die Teilhabe und das unmittelbare Kulturerlebnis für Menschen, jeglichen Alters und sozialen Status und/oder jeglicher ethnischer Herkunft und Bildung sowie mit Handicap erhöht, ein plausibler Weg.

 

Stadt BielefeldKulturentwicklung:
Weiterentwicklung der Kulturstadt Bielefeld bis 2022. KULTURENTWICKLUNGSKONZEPT.
Dr. Cordula Fink-Schürmann, Dramaturgin, Bielefeld | Harald Otto Schmid, AlarmTheater Bielefeld | Ronald Herzog, Filmhaus Bielefeld | Dr. Isabel Schunn, Soziologin. | Kulturamt Bielefeld; Kulturelle Stadtentwicklung | …
58 Seiten

 

Dieser Weg könnte dann stärker die Inklusion und Diversität in der Kulturszene fördern (vgl. die Kulturszene in Großbritannien). Als Gesellschaft prägen wir Kultur und sind von ihr stets, in allen Lebensphasen, durch viele verschiedene Ausdrucksformen, umgeben.
Sie zeigt sich in unterschiedlichen Facetten. Kultur ist multidimensional, -medial und -lingual, sie überwindet Barrieren und Grenzen (in den Köpfen und physisch) und schafft Vielfalt und Verbundenheit zwischen den Menschen und erhöht das Zugehörigkeitsempfinden.
Kultur berührt. Unsere Sprache, Spiele, Fernsehsendungen, Streetart und Onlinecomputerspiele gehören ebenfalls dazu. Kultur findet im Alltäglichen statt und verbindet somit Menschen nachhaltig miteinander. Sie ermöglicht Experimente und Räume, in denen Diskurse stattfinden, die Veränderung vorantreiben und mehr Freiheit zulassen, damit Weiterentwicklung und Fortschritt entstehen kann.
Heute und künftig besonders von Bedeutung, werden folgende Fragen sein: Kultur der Vi
elfalt: Wie kann eine Kulturstadt die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegeln? Wege der Digitalisierung: Welche neuen Möglichkeiten bietet die Digitalisierung für die Kultur?

 

 

 

 

 

 

 

Was treibt mich an?:      

Mich treibt eine Haltung an, die geprägt ist von Offenheit und Neugier gegenüber den unterschiedlichsten Menschen in der Verschiedenheit ihrer Herkunft, Kultur, Sozialisation, Religion, ihren Überzeugungen und ihrem Geschlecht. Zudem die Bereitschaft, von der Vielfalt, dem Fremden, den Anderen bzw. dem Anderssein und der Verschiedenheit zu lernen. Ich brenne dafür, Vielfalt zu leben, zu vermitteln und andere darin zu bestärken, Vielfalt im Denken und Sein in ihrem Leben zum Klingen & Leuchten zu bringen. Insbesondere in Arbeitskontexten wird sie entscheidender für neuralgische Wendepunkte und Weichenstellungen sein, gerade weil wir von unserer Verschiedenheit als Menschen lernen können. Soziale Vielfalt ist das, was unsere Gesellschaft ausmacht, zusammenhält und stärkt. Sie trennt und verbindet uns im Menschsein gleichermaßen. Ich bin keine Fürsprecherin der Individualisierung, sondern eine Fürsprecherin für die Stärkung des Selbstwertes und der Selbstwirksamkeit. Es geht mir vor allem um ein Möglichmachen und Schaffen von Zugehörigkeit, Partizipation und Gemeinschaftlichkeit. Dazu gehört aus meiner Sicht: Eine Wertfreiheit gegenüber unterschiedlichen Lebensbiografien und gemachten Erfahrungen wie eine Anerkennung und Wertschätzung von Talenten und Fähigkeiten eines jeden Menschen, die in seiner oder ihrer Persönlichkeit liegen. Jeder Mensch hat Begabungen und Charakteristika, die ihn ausmachen und damit selbstwirksam und wertvoll. Für sich selbst und im Zusammenleben und -arbeiten in der Gesellschaft und in den Communities. Ich sehe meine Aufgabe darin, diese für den jeweiligen Menschen und den/die jeweilige*n Gesprächspartner*in sichtbar zu machen und zu fördern. Die Kunst ist es, diese Potenziale zu erkennen und zum Wohl aller einzusetzen. Meine Website hat einen eigenen „Sound“. Ich will dich hier dazu inspirieren und einladen, deinen eigenen Sound zu finden. Damit kannst du an der soziokulturellen Transformation mitwirken und unsere Communities mit deinem eigenen Beitrag (Sound) bereichern und somit verändern.

Um es mit Harry Gatterer vom zukunftsInstitut zu sagen:„Klare eigene Visionen sind Leitsterne, die emotional berühren und Menschen (ver-)binden. Sie geben auch in schwierigen Phasen Halt. Daher ist eine Vision, die aus der eigenen Identität entwickelt ist und die langfristige Kraft der Megatrends berücksichtigt, ein enorm wichtiges Puzzlestück der erfolgreichen Organisationsentwicklung.“ Das ist exakt das, was ich mit meiner Vision und dieser Website im Sinn hatte. Beide sind aus meiner Biografie heraus entstanden. Ich will Menschen über Gemeinsamkeiten verbinden und sie zudem darin bestärken, ihren eigenen Weg zu gehen. Das kann dadurch geschehen, wenn sie sich ihrer Stärken und Potenziale bewusst werden, aber gleichsam ihre Schwächen kennen und akzeptieren lernen. Mit deiner Individualität und deinen Fähigkeiten kannst du zur Gestaltung von Beziehungen und Gemeinschaften und zur Weiterentwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft beitragen. Es sind Interaktionsangebote, mit denen du dich als selbstwirksamer erleben kannst. Ob du sie annimmst und wie du dich in die Gemeinschaft einbringen willst, ist deine Entscheidung. 

 

Ich bin davon überzeugt:

Im Zeitalter der Digitalisierung und vernetzten Gesellschaften ist ein persönliches und analoges Gespräch wichtiger denn je, um mögliche Missverständnisse, Spannungen oder Konflikte aufzulösen, oder sich mit Leichtigkeit, Mitgefühl und/oder Verständnis zu begegnen und damit Vertrauen aufzubauen und den Gesprächspartner respektive die Gesprächspartnerin mit anderen Augen zu sehen bzw. Perspektivwechsel aus der Sichtweise des Anderen einnehmen zu können. Ich denke: Jenseits von richtig & falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns. Dort sehen wir uns mit anderen Augen, hören zu, können Stille aushalten, lachen zusammen, nehmen Dinge und Facetten einer Situation unterschiedlich wahr, und können die Chance ergreifen, den Interaktionspartner holistisch in seiner Vielfältigkeit zu sehen und zu erleben. Hier 👉 geht es zu meiner Vision.

Nicht zu vergessen: Es kann nicht genug daran erinnert werden, Fehler zu machen, falsche Entscheidungen und Einschätzungen hinsichtlich einer Person, Sachlage oder Situation zu treffen, ist menschlich. Niemand ist unfehlbar, dies kann jedem Menschen, in jeder Lebensspanne passieren. Die gute Nachricht: Wir können uns unserer Fehler oder Fehleinschätzungen bewusst werden, wenn wir unser bisheriges Verhalten reflektieren, wir sind dann in der Lage, sie zu korrigieren. Eine Form der Korrektur, kann eine ehrlich gemeinte und verbal geäußerte Entschuldigung sein oder eine kleine Geste der Wertschätzung und des Respekts. Nicht ohne Grund wird momentan innerhalb deutscher, digitaler wie analoger Gemeinschaften und Gesellschaften, ein veränderter Umgang mit Fehlern diskutiert. Stimmen werden lauter, Deutschland brauche eine Fehlerkultur. Diese fehlt bislang.

Reminder: Aus Fehlern lernen wir und wir können unser Verhalten ändern. Last, but not least: Don’t judge a book by its cover, and be more kind, less egocentric. I don’t think, it’ll ever be too late to apologize, if you don’t try, you’ll never know.
Wie Harry Gatterer bin auch ich der Ansicht, dass es dem Zukunftsdenken in Gesellschaft und Wirtschaft oft an Individualität fehlt. Ich bin ebenfalls überzeugt davon, dass wir mehr eigene Visionen brauchen. Allerdings wäre es suboptimal, wenn Individualität als Mittel zur Abgrenzung fungieren würde. Im Zentrum meiner Arbeit und Denkweise steht für mich das Verbindende zwischen Menschen – nicht das Trennende.

 

 

 

 

„Connection is the energy that exists between people, when they feel
seen, heard and valued.“
Brené Brown

                                                                                                            

 

 

 

„Accountability: You own your mistakes, apologize,
and make amends.“ Brené Brown

 

 

 

“We all make mistakes, have struggles, and even regret things in our past.
But you are not your mistakes, you are not your struggles,
and you are here NOW with the power to shape your day and your future.”
Steve Maraboli

 

 

 

„Wir begegnen uns in den Gemeinsamkeiten
und wachsen an unseren Unterschieden.“

Virginia Satir

 

 

„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“
Friedrich Nietzsche

 

 

 

Manchmal gilt im Leben der bekannte Spruch
zur individuellen Resilienz:

                                                                 Hinfallen.

                                                                 Aufstehen.

                                                                👑

                                                                   Krone richten.

                                                                  Weitergehen.

 

 

 

 

🔥 Die Unterschiedlichkeiten, die wir gegenseitig wahrnehmen, bewerten oder überprüfen wir nicht, wir können sie stehen lassen. Wir bleiben bzw. werden dadurch neugieriger, offener und zugewandter, können die Unterschiede anerkennen und wertschätzen. Möglicherweise machen wir die Erfahrung, dass es exakt diese sind, die meinen Gegenüber einzigartig, kostbar und unvergleichlich machen. Gerade deshalb ist er oder sie, dieser einzigartige Mensch mit seinen individuellen Talenten und Fähigkeiten, die ihn als Person ausmachen, die nicht woanders zu finden sind. Es sind diese Attribute im Speziellen, die diesen Menschen wertvollunersetzbar oder liebenswert für uns als Mitarbeiter*in oder Partner*in machen. An diesem Ort entsteht dann Vertrauen; dort begegnen wir uns als gleichwertige Gesprächspartner bewusster (neu). An diesem Ort, der die nächste Stufe der zwischenmenschlichen Begegnungen und Interaktionen möglich macht, definieren und gestalten wir Chancen, Haltungen, Arbeits-Kulturen, Möglichkeiten und Zuschreibungen neu. Wir leiten somit durch die veränderte Handlungsweise und dem vorgenommenen Mindsetshift, die auf dem Unterbrechen von Mustern im Denken und Handeln basieren, erste Schritte in Richtung eines Kulturwandels ein. Dieser Kulturwandel fördert Freiräume und Vertrauen und lässt uns andere Wege der Zusammenarbeit, Führung, Zugehörigkeit, Verbundenheit, Projekt-Partnerschaft, Potenzialentfaltung und Persönlichkeitsentwicklung via Zukunft gehen.

 

 

 

 

Humor und Leichtigkeit dürfen dabei nicht fehlen. Damit können Brücken gebaut,
Mauern in den Köpfen eingerissen und Berge versetzt werden!

 

 

 

   ¡Que sorpresa!

                     

 

💡 Erfahrungen habe ich in den Bereichen Counseling, Organisationsentwicklung und Wissenschaftsmanagement gesammelt, wo ich ebenfalls Nachwuchs- und Führungskräfte und Kooperationspartner bei ihren Veränderungsvorhaben und -projekten beraten, begleitet, bestärkt und unterstützt habe. Einer meiner Tätigkeitsschwerpunkte war, die Entwicklung und Durchführung von (Pilot-)Projekten im Rahmen innovativer Organisationsentwicklung auf Basis des systemischen Ansatzes. Zudem habe ich Erfahrung in der konzeptionellen und inhaltlichen Planung von Publikations-, Studien- und Weiterbildungsprojekten (Verantwortung für Content, Redaktion, Lektorat). Auch während meines medienpädagogischen Studiums habe ich Erfahrung in diesen Bereichen sammeln können. Die Projekte hatten den Fokus auf Jugendforschung, Medienforschung, Bildungsforschung und Wissensvermittlung und -management. Eine Promotion in Psychologie (s.o.) über Karriereorientierung und zur gesellschaftlichen Konstruktion von Geschlecht mit Diversity-Aspekten gehört zu meiner Gesamtkompetenz dazu.
Strategische, systemische Begleitung von Transformationsprozessen insbesondere mit dem Fokus auf eine Implementierung von Diversität und Vielfalt in die bestehende Organisationskultur als „the next organizational culture“. Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen aus psychologischer Perspektive und mittels psychologischer Erklärungsmodelle und Interventionen.

 

Was mich beschäftigt:

Wie können wir mit welchen Ressourcen und Strategien, welcher Denk- und Handlungsweise und mit welchem Menschenbild Gesellschaften, Arbeitswelten und damit Zukunft co-kreativ gestalten, die nicht einzelnen, glorifizierten Persönlichkeiten (CEOs, oder weitere Führungskräfte, Repräsentanten spezifischer Gruppen, Diktatoren) dienlich sind und nur ihnen selbst zu mehr Macht und Ansehen verhelfen? Wie kann es uns gelingen, ein Mehr an Gerechtigkeit, Partizipation, Zusammenarbeit, Zusammenhalt, Chancen, Möglichkeiten, Zugehörigkeit und Potenziale für alle Menschen zu fördern und einen belastbaren, fluiden und zukunftsfähigen Rahmen kreieren, der ihre unterschiedlichen Qualitäten, die Differenzen in ihren professionellen wie privaten Rollen (Interessenkonflikte und Kommunikationsstörungen), ihrem Führungsverständnis, beim Teamwork, ja, letztendlich im Menschsein besprechbar werden lässt, anerkennt, wertschätzt und stärkt? Daneben flexible, hybride Arbeitsräume gestalten, die Möglichkeiten und Wege einer zeitnahen, klaren und respektvollen Kommunikation erweitern, denTeamgeist, die Resilienz und den Zusammenhalt langfristig erhöhen und festigen (Organisationskulturen; Kulturen der Zusammenarbeit & Zugehörigkeit, s. meine Vision).

 

Es braucht dafür sicherlich zunächst ein gemeinsames Grundverständnis und gemeinsam geteilte Werte, was ein gutes Arbeitsklima ausmachen sollte und wie wir uns die Zukunft der Arbeit (Coworking) vorstellen, die optimale Kombination aus Präsenz- und Digitalformate, mit welchen Kommunikationsmethoden trotz räumlicher Distanz menschliche Nähe geschaffen und wie mit einer Fairness-Teamkultur Teamgeist und die Bindung von Mitarbeiter*innen gestärkt wird, eine Einigung auf klare Regeln, Prozesse und Tools, Spielregeln für hybride Meetings und Arbeitsräume (Workspacedesign/-architektur & Kultur): wie der oder die Moderator*in das digitale Miteinander fair, spannend und zielorientiert gestaltet und wie gestalten wir unsere Arbeitsplatzumgebung vom Design und architektonischen Standpunkt her, so dass eine Atmosphäre und Kultur des Wohlfühlens und der Zugehörigkeit entstehen? Was kann jede*r Einzelne zum Erfolg hybrider Arbeitsräume und Meetings und der Organisationskultur beitragen? Zu welchem Kodex, Manifest, Mission Statement oder Leitbild wollen sich die Mitarbeiter*innen committen? Was ist mit Fragen der mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz? Der Druck erhöht sich hinsichtlich der eigenen Performance und Durchsetzungskraft, das Leistungsprinzip besteht weiterhin, die Präsenzkultur ist durch die Corona-Pandemie lediglich ins Wanken geraten, existiert aber noch.
Für Abhilfe und Entlastung können, aus meiner Perspektive, natürlich Coachings (externe wie interne durch eine Führungskraft mit Coachingskills) oder andere neutrale Personen mit psychologischer Expertise sorgen.

 

Wie werden die neuen Räume für Austausch, Innovation, persönliches und organisationales Wachstum, faire Auseinandersetzung und Diskussion über Unterschiede und Gemeinsamkeiten jetzt und in Zukunft aussehen?
Was hat sich dann zwischenmenschlich, organisatorisch-operativ und strategisch zum Positiven verändert? Welche Freiräume und Kreativräume sind entstanden? Werden wir dann die individuelle Einzigartigkeit annehmen? Welches Klima werden wir auf der Erde hinterlassen? Damit meine ich nicht nur den Zustand der Erdatmosphäre, sondern auch zwischen den Menschen; innerhalb von Kohorten und Dyaden, betrifft es z.B. das Arbeitsklima oder den Umgang. In allen gesellschaftlich vorkommenden Settings und Konstellationen machen beide Aspekte jeweils den Unterschied. Der systemische Blick und die systemische Haltung können dabei helfen, mit den Paradoxien der heutigen Ungewissheit bewusster umzugehen: Was sehen wir gerade alles nicht? Mit dieser Schritt-für-Schritt-Annäherung an die blinden Flecken absorbieren wir die Unsicherheit und Ungewissheit ein wenig und können unseren Fokus auf Zwischenziele lenken. Und: Ich bin mir sicher, wir können lernen, das Unvorhersehbare, Ungewisse zu umarmen. Vielleicht gelingt es uns bei unserer Einzigartigkeit ja auch? Da bin ich ganz optimistisch.

 

Welche nächsten, kleinen und großen Schritte der Menschheitsgeschichte wagen wir gesellschaftlich in Richtung Zukunft, um ein neues Kapitel aufzuschlagen? Wie erhalten wir uns unseren Zukunftsoptimismus? Die schwarze Druckerfarbe ist noch nicht getrocknet, die Farben (Diversität & Vielfalt, Potenzialentfaltung, Kunst & Kultur), ebenso die Karten werden neu gemischt und der letzte Song wurde noch nicht geschrieben, die Töne vibrieren jetzt höher und tiefer: Es heißt Open End, nicht mehr The End oder El Fin (wie bei alten Kinofilmen zu lesen war), der Takt verändert sich schneller

 

… To Be Continued …

 

 

 

             

         

                                                      

 

                   

 

Persönliches: Ich bin Halb-Deutsche & Halb-Spanierin, daher kommt mein leidenschaftliches Temperament, mein Gefühl für Rhythmus und meine Offenheit. Tief geerdet und verbunden bin ich mit der – für mich – magischen Heimatstadt meiner Mutter: Barcelona. Da wohnt meine spanische Familie, da liegt ein Teil meiner Wurzeln, aus dem ich Kraft und meine Stärke schöpfe.Typisch katalanisch ist an mir: Meine stille-starke, optimistische „Kämpfernatur“ & der Sinn dafür, auf vielfältige und kreative Weise produktiv zu sein und etwas zu schaffen, was Zeiten überdauern kann (z.B. wie bei Gaudí). Mit meiner Mutter, Großmutter und Urgroßmutter teile ich das leidenschaftliche Engagement für eine Sache, für die ich brenne. Wir geben nie auf. Wir engagieren uns für die gute Sache und befähigen andere, ihr bestes Selbst zu sein und zu geben. In meiner katalanischen Familie haben immer alle Frauen gearbeitet. Sie waren und sind emanzipiert, finanziell unabhängig und ihren eigenen Weg gegangen. Aller Widerstände zum Trotz. Barcelona, eres més que una ciutat, més que un club.

 

                 

                                


Meine Cousine Luisa an ihrem
50.
Geburtstag. 🎂 🥳 🍾 estrella
Du bist eine wunderbare, intelligente, einfühlsame,
humorvolle, inspirierende, sexy und starke Frau:
Eine Inspirationsquelle und großes Vorbild für mich.
Über deine Existenz bin ich sehr erfreut. 🫶
¡Muchas gracias y que sigas tan feliz
como ahora! Con cariño. Isa
Barcelona, Mayo 2023

 

 

 

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