1. Arbeite an deinen Stärken.

 

„Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamen Willen.“ – Mahatma Gandhi

 

Zunächst, Stärke – besonders mentale Stärke – hat mit viel damit zu tun, worauf wir unsere Aufmerksamkeit, also unseren Fokus richten.
Jede*r von uns kennt das Sprichwort: „Energy flows where attention goes.“ So verhält es sich auch mit unserer Stärke bzw. unseren Stärken, die wir teilweise in uns verschlossen haben. Aus unterschiedlichen Gründen. Wie ich es bereits früher einmal erwähnt hatte, gibt es Zusammenhänge mit alten, hinderlichen negativen Glaubenssätzen und dem Verfolgen und Erreichen persönlicher wie beruflicher Ziele – es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um kleinere oder größere Lebens-Ziele handelt.

 

„Ob Sie glauben, dass Sie es können, oder ob Sie glauben, dass Sie es nicht können, Sie haben Recht.“ – Henry Ford

 

 

Das obige Zitat sagt alles. Anstatt sich ständig auf deine Schwächen zu konzentrieren, solltest du dich auf deine Stärken besinnen. Wenn du dir bewusst bist, worin du von Natur aus gut bist, kannst du deine Stärken nutzen und sinnvolle Veränderungen in deinem persönlichen und beruflichen Leben vornehmen.

Wenn du deine Stärken ausbaust, stärkst du dein Selbstvertrauen, das der Schlüssel zu einem glücklichen und erfüllten Leben ist.

 

 

2. Praktiziere Selbstliebe und nimm an, wer du wirklich bist.

 

Wahrscheinlich der wichtigste und vielleicht schwierigste Schritt von allen. Wenn du dich selbst nicht liebst, wie sollst du dann an dich selbst glauben können? Wusstest du, dass die Art und Weise, wie wir uns selbst behandeln, den Maßstab dafür setzt, wie andere dich behandeln? Vergib dir selbst, höre auf dich selbst, folge also deiner inneren Stimme (deiner Intuition), spüre deine Gefühle und nehme an, wer du wirklich bist.

 

Es gibt nur einen Menschen auf der Welt, der so ist wie du. Du bist einzigartig. Verstecke dich nicht hinter einer Fassade, sondern zeige der Welt dein wahres ICH: Deine True Self Identity.

 

3. Überwinde deine Ängste.

 

Jedes Mal, wenn du etwas tust, das dir Angst macht, baust du das Vertrauen auf, dass du zu so viel mehr fähig bist, als du bisher für möglich gehalten hast. Es nie zu versuchen ist immer schlimmer als zu scheitern. Lasse also nicht zu, dass deine Ängste bestimmen, wer du bist. Verlasse deine Komfortzone. Sei mutig. Du wirst schnell feststellen, dass Scheitern nicht das Ende bedeutet. Stattdessen kann es als eines der wertvollsten Lehrmittel betrachtet werden.

 

Was hast du daraus für dich mitgenommen?

 

 

Ich kann es kaum erwarten, von dir zu hören!

 

Isabel

 

error: Content is protected!