Ich bin kein ängstlicher Typ. Mein Motto ist: Umarme deine Zukunft. Woran ich, besonders fürs neue Jahr 2022, glaube:

Healing is for the courageous. Believing is for the visionaries.

 

It’s for courageous souls who seek truth. The ones who believe in the greatness of humanity. When the world is asking to express & execute, we have the strength to go within. We know that only through uncovering our own toxic & chaotic behaviours, we can contribute to the collective good from a place of calm. When we dive deep into our soul, we learn to not only understand our pain, but everyone else’s, too.

 

Openly offering ourselves kindness & compassion throughout this process, allows us to travel far and open many hearts on the way. So our work, our healing is in fact impacting everything & everyone it’s warmth & nurturing love touches.

Because we care.

Sitting with our emotional turbulence, calming the storm & maybe drying our tears is simply an act of heroism. What do you think?

And with that kind of love & strength, we save humanity.

 

 

We want to see the world coming back to care,
community & cooperation.

Our kind of bravery is now needed, more than ever.

 

 

 

Was hat dir in 2021 Kraft, Mut, Zuversicht & Hoffnung gegeben?

 

Was hat dich so richtig erfüllt? Welche zwischenmenschliche Begegnung hat dich ein wenig verändert oder dazu animiert, etwas anders zu sehen, bewerten und/oder deine Perspektive auf bestimmte deiner Glaubenssätze zu revidieren? Was ist es eigentlich, das dich im Kern ausmacht? Oder anders gefragt:

 

Wer bist du eigentlich wirklich? Und: Was willst du eigentlich wirklich im Leben & in der Liebe?

 

Um das herauszubekommen, kann es für dich hilfreich & wirkungsvoll sein, dich zunächst in manchen Punkten von dir selbst zu entfernen, um in einem nächsten Schritt näher bei dir (was dich einzigartig macht) anzukommen. Dazu gehört das Sich-bewusst-Machen der negativen Glaubenssätze, die dich limitieren. Du denkst, und bist überzeugt, dass sie untrennbar zu dir gehören. Dem ist allerdings nicht so. Sie behindern dich eher in deiner Entwicklung und deine Fähigkeit, deine Ziele im Leben zu erreichen.

Diese negativen Glaubenssätze, die meist durch Dritte an uns „haften“, sind nicht immer einfach zu erkennen. Es kann aber helfen, wenn du dich ab und zu fragst: „Bin ich wirklich so? Oder denke ich das nur, weil ich es schon immer so gedacht habe?“ Mit dieser Fragetechnik der Selbstentfernung, ist es relativ unkompliziert möglich, diese ungeliebten, negativen Glaubenssätze wieder loszuwerden. Du musst anfangen, an dich zu glauben. Leichter gesagt, als getan.

 

Am ehesten gelingt es dir, wenn du zunächst die Glaubenssätze deiner Eltern, deiner Kolleg*innen, Co-Worker, deiner Partnerin oder deines Partners etc. aufschreibst. Dadurch werden sie für dich transparenter.

In meinen Coachings lasse ich sie aufschreiben und laut vorlesen – was hierbei essentiell ist, da sie uns dadurch explizit bewusst werden. Danach nimmst du dir ein neues Blatt, eine Kladde oder bunte Karteikarten und notierst dir darauf deine eigenen, neuen Glaubenssätze bzw. Mantras. Lese diese häufiger, mehrmals am Tag oder mehrmals in der Woche, laut vor – wie es für dich am besten passt.

 

 

Was sind Mantras?

 

Ein sehr nützliches kleines Tool, um deine Dankbarkeit zu fördern und sie sind besonders gut zur Selbstführung geeignet.

 

Mantren sind heilige Silben, Worte oder ganze Verse aus der altindischen Sprache Sanskrit. Es gibt sie bereits seit Jahrtausenden. Mantren haben ihren Ursprung in den frühen indischen, mongolischen und tibetischen Völkern. Ein Mantra inspiriert, beflügelt, berührt, tröstet und gibt Kraft. Es befreit von negativen Gedanken und erweitert das Bewusstsein. Im Yoga wird ein Mantra häufig während der Meditation vor oder nach der Praxis kontinuierlich wiederholt.

 

 

Tool: 3 Mantras.

 

Überlege dir drei Mantras, die dich entspannen, beruhigen oder erden. Sie sollen dich daran erinnern, was dir guttut, dir wichtig ist, eine besondere Bedeutung für dich hat. Schreibe diese Worte oder Sätze am besten auf, dann prägen sie sich schneller ein. Wiederhole sie gedanklich immer wieder, und du wirst, wenn du sehr stark emotional angespannt bist feststellen, wie es dir leichter gelingt, ruhig zu bleiben, gelassener und fokussierter zu werden. Schmerz und Druck löst und relativiert sich. Alles ist erlaubt. Es können Songtexte, eigene Glaubenssätze, Zitate, einfach nur Worte oder auch Haiku (trad. japanische Gedichtform) sein, die Hauptsache ist, sie lösen in dir etwas Gutes aus, geben dir Kraft und stimmen dich zuversichtlich und optimistisch.

 

 

 

 

Ich wünsche dir einen sanften Start nach 2022, möge es voll von neuen Wundern, vielleicht kraftvollen, magischen Neuanfängen oder wunderbaren Perspektivwechseln sein!

 

Alles Liebe & Gute.

 

Deine Isabel

 

P.S.: Woran glaubst du? Ganz allgemein oder speziell für 2022?

P.P.S. (30.12.21): Lieber Edu, vor zwei Tagen wärest du 74 Jahre geworden. Wir haben an dich gedacht. Du, dein Lachen, dein traditionelles Weihnachtsessen wie dein selbstloses Wirken werden unvergessen bleiben (Boníssim!!!) ???????? ????

 

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